Grazer Grant

Grantcore

2015 ist für „rechtskonservative“ europäische Politiker DAS Horrorjahr schlechthin. „2015 darf sich nicht wiederholen !1!“ ist ein beliebter Wahlkampfslogan. Gemeint ist die sogenannte „Flüchtlingskrise“, die in diesem Jahr ihren Höhepunkt fand. Im selben Jahr veröffentlicht der Grazer Musiker und DIY-Labelbetreiber (grazil Records) Cle Pecher (Mossadeq, Blizzcreeps) die Konzept EP „Huach Zua!“ im Eigenvertrieb. Die 7 Tracks sind musikalische Kommentare als Replik auf diverse Hasspostings eines (mittlerweile verstorbenen) Facebook-Tastenkriegers. Die Einnahmen der CD-Verkäufe wurden an das Projekt „Flüchtlinge Willkommen Österreich“ gespendet, damit der Hass in positive Bahnen kanalisiert wird.

Es folgte eine Releaseshow, 4 weitere Singles (Watschentanz, Oi Facchio und Vutbürger 2018, Dieser Nagl muss weg 2021) und weitere Auftritte.Anfang 2024 beginnen endlich die Arbeiten am Debütalbum „Revolution 4 Dummies“ mit Julian Jauk im Tonstudio Grelle Musik. Für das Superwahljahr 2024 – was alles andere als „super“ ist – hat sich so viel Grant aufgestaut, dass nun ein ganzes Album raus muss.

Aus Grant geboren, handelt es sich bei „R4D“ um ein loses Konzeptalbum über Tastenkrieger, Wohnzimmerrevoluzzer und selbstgerechte Wichtigtuer aus dem Hause Dunning-Kruger.

Motto: Abreagieren und dabei Spaß haben!

Grazer Grant ist

Alex – Gitarre, Crew Shouts
Cle – Gitarre, Bass, „Gesang“
Louk – Gitarre, Bass, Crew Shouts
Rob – Schlagzeug, Crew Shouts
Ulli – „Gesang“

Grazer Grant im Internet:

Bandcamp

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